Was mich umtreibt

Ich möchte diese persönliche website nutzen, um darüber zu schreiben, was mich ganz persönlich in meinem öffentlichen Leben und Handeln umtreibt und was ich als meine persönliche unternehmerische Herausforderung sehe. Das versuche ich in einzelnen Beiträgen ganz subjektiv und persönlich darzustellen.

Ich habe zwischen 2011 und 2013 als Geschäftsführer das erste und hoffentlich auch das letzte Mal in meinem Leben ein Insolvenzverfahren einer GmbH begleitet.

Denn die G+P GmbH musste am 21. Februar 2011 leider einen Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens stellen. Das Insolvenzverfahren wurde nach sorgfältiger Prüfung vom Gericht am 07.08.2013 ohne jegliche Auflagen für mich als Geschäftsführer aufgehoben. Die Gesellschaft ist dann in der Folge automatisch liquidiert worden.

Weiterlesen: Umgang mit einer Insolvenz

Wie viele Menschen mit Unternehmerblut bin ich ständig auf der Suche nach neuen Geschäftsansätzen. Interessieren tun mich dabei die Bereiche Erneuerbare Energien und nicht erneuerbare Ressourceneffizienz. Für Nichtunternehmer ist meine Art des Umgangs mit neuen Geschäftsideen gar nicht leicht zu verstehen. Wieso immer wieder neue Geschäftsideen? Da mein Weg mir erfolgversprechend erscheint, aber oft auf Missverständnisse stößt, möchte ich mich hier einmal erklären.

Weiterlesen: Über das Teilen von Geschäftsideen

Ich bin der Ansicht, dass Erneuerbare Energien gemeinhin nur aus dem Grund in der Öffentlichkeit als teuer gelten, weil zur Bewertung ihrer Wirtschaftlichkeit unangemessene ökonomische Modelle verwendet werden.

Warum werden beispielsweise Kernkraftwerke, im Gegensatz zu Windrädern und Photovoltaikanlagen, als billige Stromlieferanten gelobt? Weil die Kostenbetrachtung an wesentlichen Teilen einfach abgeschnitten wurde:

Weiterlesen: Erneuerbaren Energien sind am günstigsten

Die Vorstellung, dass elektrischer Strom und Nutzwärme einfach so durch die sich täglich erneuernden Kräfte der Natur erzeugt werden, fasziniert mich seit meiner Jugend. Als ich 12 oder 13 Jahre alt war, ging ich über einen Flohmarkt, wie ich es immer schon gerne getan habe. Ich erspähte einen gebrauchten, ziemlich mitgenommenen Belichtungsmesser für die Hobby-Fotografie. Die Anzeige reagierte aber noch, die Funktionen schienen also intakt. So kaufte ich ihn für 50 Pfennig. Ich brauchte zwar mangels Kamera eigentlich gar keinen Beleuchtungsmesser, aber ich war hoch zufrieden mit meinem Geschäft.

Weiterlesen: Meine Faszination für Erneuerbare Energien

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